Austausch mit der französischen Aufsichtsbehörde CSA (Conseil supérieur de l’audiovisuel — CSA)

Die Füh­rungs­spit­zen der süd­west­deut­schen Medi­en­an­stal­ten Rena­te Pep­per (LMK), Dr. Wolf­gang Krei­ßig (LfK), und Uwe Con­radt (LMS) haben sich am Frei­tag mit dem Vize­prä­si­den­ten des CSA, Fré­dé­ric Bokob­za, und wei­te­ren Mit­ar­bei­tern getrof­fen. Sie spra­chen u.a. über  den Rund­funk­emp­fang im Grenz­ge­biet, Mei­nungs­frei­heit und –viel­falt sowie Jugend- und Ver­brau­cher­schutz und die Bedeu­tung von Medi­en­kom­pe­tenz im Zeit­al­ter der Digi­ta­li­sie­rung  getrof­fen. Uwe Con­radt hat, auch in Zusam­men­hang mit einem am Frei­tag gestar­te­ten Inter­es­sens­be­kun­dungs­ver­fah­ren zu DAB+, auf die Frank­reich­stra­te­gie des Saar­lan­des und eine mög­li­che grenz­über­schrei­ten­de Ver­brei­tung von deut­schen bzw. fran­zö­si­schen Pro­gram­men hin­ge­wie­sen. Dar­über hin­aus besuch­te er das Saarland-Büro in Paris und sprach dort mit Anne Funk u.a. über die Ver­mark­tung des Film­stand­or­tes Saarland.

 

4. September 2017