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dreidimensional
3D-Wiedergabe, bei der die beiden Teilbilder für das linke und rechte Auge eine Bildauflösung von 1920x1080 Bildpunkten aufweisen.
Übertragungsverfahren für Fernsehen, mit dem neben der Bildbreite und Bildhöhe auch die Bildtiefe als dritte Dimension dargestellt werden kann. Informationen im “Einkaufsberater 3D-Geräte”.
Steht für die dritte Generation der Mobilfunkstandards, namentlich ->UMTS und ->HSDPA.
Steht für die vierte Generation der Mobilfunkstandards auf ->LTE-Basis.
Begriff für (a) ->Auflösungen für Bildschirme, (b) bei der Produktion von Kinofilmen genutzte Auflösungen mit etwas breiterem Bild (4096 x 2160 ->Pixel) und einem anderen Seitenverhältnis (19:10), sowie © eine Auflösung des Videoformats ->UHD für Fernsehempfangsgeräte mit 3840 x 2160 ->Pixel.
Weiterentwicklung von ->4K mit einer ->Auflösung von 7680 x 4320 ->Pixel, die z.B. beim öffentlichen japanische Fernsehsender NHK ab dem Jahr 2020 zum Einsatz kommen soll.
Ist ein Begriff, der in der Videotechnik mit Bezug auf das ->Bildschirmformat das Verhältnis zwischen Bildbreite und ‑höhe beschreibt. Es ist zu unterscheiden zwischen “echtem” 16:9 (Seitenverhältnis: 1,78:1) und dem für ->anamorphe Abspeicherungen verwendeten Standard 1,85:1.
In der Regel stellen Fernsehgeräte nur 50 Halbbilder pro Sekunde dar (->Interlacing). Dadurch flimmert das Bild. Deshalb wurden Fernsehgeräte entwickelt, die jedes Bild zweimal darstellen. So werden 100 Halbbilder pro sekunde ausgegeben. Das Bild flimmert dann zwar kaum noch, aber es kann bei dieser Technik besonders bei schnell bewegten Szenen zu Bildstörungen kommen.
Frequenzen im ->Band V zwischen 694 bis 790 MHz; Gegenstand der ->Digitalen Dividende II.