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dreidimensional
Computergenerierte Folge von gerenderten Bildern, welche zusammen eine bewegte Szene ergeben. Verwendung v.a. in der Industrie, in Computerspielen und Filmen.
3D-Wiedergabe, bei der die beiden Teilbilder für das linke und rechte Auge eine Bildauflösung von 1920x1080 Bildpunkten aufweisen.
Digitale Spiele werden entweder mit zweidimensionaler (2D) oder dreidimensionaler (3D) Grafik dargestellt. Während bei 2D ein Pixel genanntes Quadrat die kleinste Einheit ist, ist im dreidimensionalen Raum diese kleinste Einheit das Polygon (griechisch für Vieleck). Ein dreidimensionales Objekt in Spielen setzt sich aus einigen wenigen bis vielen tausend Polygonen zusammen – je nach Komplexität der dargestellten Figur. Um Bewegung ins Spiel zu bringen, müssen die 3D-Modelle mit einem sog. “Rig” versehen werden, der festlegt, an welchen Stellen sich ein 3D-Modell auf welche Art und Weise bewegen kann.
Sicherheitsstandard für den elektronischen Zahlungsverkehr mit Kreditkarten. Das Verfahren wurde von der Kreditkartenorganisation VISA entwickelt. Auch andere Unternehmen wie Mastercard und Amercian Express bieten den Dienst unter dem Namen Identity Check oder SafeKey an.
Übertragungsverfahren für Fernsehen, mit dem neben der Bildbreite und Bildhöhe auch die Bildtiefe als dritte Dimension dargestellt werden kann. Informationen im “Einkaufsberater 3D-Geräte”.
Steht für die dritte Generation der Mobilfunkstandards, namentlich ->UMTS und ->HSDPA.
Steht für die vierte Generation der Mobilfunkstandards auf ->LTE-Basis.
Begriff für (a) ->Auflösungen für Bildschirme, (b) bei der Produktion von Kinofilmen genutzte Auflösungen mit etwas breiterem Bild (4096 x 2160 ->Pixel) und einem anderen Seitenverhältnis (19:10) sowie © eine Auflösung des Videoformates ->UHD für Fernsehempfangsgeräte mit 3840 x 2160 ->Pixel.
Steht für die fünfte Generation der Mobilfunkstandards. Der seit 2019 in Deutschland gestartete Ausbau von Netzen mit diesem neuen Standard des mobilen Internets ist Basis für die Digitalisierung vieler Lebensbereiche und ermöglicht, dass mobile Daten noch rascher mit bis zu 10 Gigabit pro Sekunde übertragen werden. Die 5G-Technologie ermöglicht damit einen bis zu 100 mal schnelleren Transport von Daten als ->LTE. Große Datenpakete wie z.B. beim Streamen von Filmen in ->HDTV können in Echtzeit übertragen werden. 5G ist Grundlage für die Automatisierung von Produktionsprozessen wie für Systeme von autonomem Fahren. 5G ist Grundlage z.B. für Enhanced Mobile Broadband (‑>eMBB), Massive Machine Type Communications (->mMTC) und Ultra-Reliable and Low-Latency Communications (->uRLLC). Denn diese präzisen Anwendungen sind auf robuste, ausfallsichere Kommunikation angewiesen.
Steht für die – derzeit noch in Planung befindliche — sechste Generation des Mobilfunkstandards. Ziel ist es, mit diesem Standard eine Netzverbindung im Terahertz-Frequenzbereich zu ermöglichen, die so stabil ist, dass Daten auch drahtlos mit einer Geschwindigkeit von bis zu 400 Gigabit pro Sekunde transportiert werden können.
Weiterentwicklung von ->4K mit einer ->Auflösung von 7680 x 4320 ->Pixel, die z.B. beim öffentlichen japanische Fernsehsender NHK ab dem Jahr 2020 zum Einsatz kommen soll.
Ist ein Begriff, der in der Videotechnik mit Bezug auf das ->Bildschirmformat das Verhältnis zwischen Bildbreite und ‑höhe beschreibt. Es ist zu unterscheiden zwischen “echtem” 16:9 (Seitenverhältnis: 1,78:1) und dem für ->anamorphe Abspeicherungen verwendeten Standard 1,85:1.
In der Regel stellen Fernsehgeräte nur 50 Halbbilder pro Sekunde dar (->Interlacing). Dadurch flimmert das Bild. Deshalb wurden Fernsehgeräte entwickelt, die jedes Bild zweimal darstellen. So werden 100 Halbbilder pro sekunde ausgegeben. Das Bild flimmert dann zwar kaum noch, aber es kann bei dieser Technik besonders bei schnell bewegten Szenen zu Bildstörungen kommen.
Frequenzen im ->Band V zwischen 614 bis 690 MHz; Gegenstand einer möglichen->Digitalen Dividende III
Frequenzen im ->Band V zwischen 694 bis 790 MHz; Gegenstand der ->Digitalen Dividende II.